Die hellenische KulturB. G. Teubner, 1905 - 489 páginas |
Otras ediciones - Ver todas
Die hellenische kultur Fritz Baumgarten,Franz Poland,Richard Wagner,Richard Anton Wagner Vista completa - 1908 |
Die hellenische kultur Fritz Baumgarten,Franz Poland,Richard Wagner,Richard Anton Wagner Vista completa - 1908 |
Términos y frases comunes
Achilleus alten Altertum antiken Apollo Äschylos Athen athenischen attischen Bedeutung beiden besonders Bild Bürger Chor Darstellung Delphi Demosthenes Dichter dorischen Einfluß Entwicklung erscheinen erst Euripides fast Figuren Form Frauen freilich Fries ganze Gestalten Gewand gewiß Götter Gottheit Griechen Griechenland griechischen groß großen Hand heit Helden Hellas Hellenen hellenischen Herakles Hesiod hoch Höhe Homer homerischen Ilias Ionier ionischen Jahre Jahrhundert jetzt Kampf kleinen König konnte Korinth Krieg Kultur Kunst Land läßt Leben lich ließ links Lysipp Macht Männer Marmor Meer Meister Menschen Metopen muß mußte mykenischen mykenischen Kultur natürlich neue Olympia Parthenon Peisistratos Peloponnesischen Peloponnesischen Krieges Perser Perserkriegen Persönlichkeit Phidias Photographie Phylen Platon politischen Polygnot Polyklet Praxiteles recht reichen Relief religiöse Säule scheint schen schließlich Schmuck Sieg sittlichen Skopas Sohn Sokrates Solon Sophokles Sparta später Staat Stadt stand Statue Stelle Teil Tempel Tragödie Triglyphen unserer Periode verschiedenen viel Volk Weise weiß Welt wenig Werke wieder wohl zeigt Zeus zunächst zwei
Pasajes populares
Página 185 - Nicht mehr zu deuten weiß ich der Winde Stand, Denn bald von dorther wälzt sich die Wog heran Und bald von dort, und wir inmitten Treiben dahin, wie das Schiff uns...
Página iii - Die jetzige Menschheit versänke unergründlich tief, wenn nicht die Jugend vorher durch den stillen Tempel der großen alten Zeiten und Menschen den Durchgang zum Jahrmarkt des späteren Lebens nähme.
Página 186 - Welch ein Gram verzehrt dir das Herz, warum doch Riefst du mich, Sappho? Was beklemmt mit sehnlicher Pein so stürmisch Dir die Brust? Wen soll ich ins Netz dir schmeicheln? Welchem Liebling schmelzen den Sinn? Wer wagt es, Deiner zu spotten? Flieht er: wohl, so soll er dich bald verfolgen; Wehrt er stolz der Gabe, so soll er geben; Liebt er nicht, bald soll er für dich entbrennen, Selbst ein Verschmähter.
Página 386 - Wind erbraust' und die empörte Welle, Da sank sie hin in Angst, betränt die Wangen, Und schlang um Perseus' Nacken ihren Arm Und sprach: „O Kind, wie groß ist meine Qual! Du aber atmest sanft im Schlaf und ruhst Mit stiller Säuglingsbrust im...
Página i - Mit 7 farbigen Tafeln, 2 Karten und gegen 400 Abbildungen im Text und auf 2 Doppeltafeln. [X u. 491 S.] gr. 8. 1905. geh. M. 10.—, in Leinwand geb. M 12.— Dem Bedürfnis nach...
Página 386 - Die ihr erlagt an den Thermopylen, Im Tode gewannt ihr das herrlichste Los ! Ein Altar ist das Grab euch, Gedächtnis die Trauer Und die Klage Triumphlied. Dies Heldenmal deckt nimmer das Moos Mit Vergessenheit zu Noch tilgt es die Allverderberin Zeit. Denn es wohnt ja mit euch im dunkeln Gewölb...
Página 186 - Die du thronst auf Blumen, o schaumgeborne Tochter Zeus', listsinnende, hör' mich rufen, Nicht in Schmach und bitterer Qual, o Göttin, Laß mich erliegen. Sondern huldvoll neige dich mir, wenn jemals Du mein Flehn willfahrigen Ohrs vernommen, Wenn du je, zur Hilfe bereit, des Vaters Halle verlassen.
Página 324 - Der Wind, der von den Gräbern der Alten herweht, kommt mit Wohlgerüchen wie über einen Rosenhügel.
Página 188 - Fordert Eros im Goldgelock Mich zum Spiel mit dem zierlichen Buntsandaligen Kind auf. Doch sie stammt von der prangenden Lesbosinsel und rügt mein Haar; Grau ja sei's, und in Sehnsucht, ach, An ein blondes gedenkt sie.
Página 386 - Ein Altar ist das Grab euch, Gedächtnis die Trauer Und die Klage Triumphlied. Dies Heldenmal deckt nimmer das Moos Mit Vergessenheit zu, Noch tilgt es die Allverderberin Zeit. Denn es wohnt ja mit Euch im dunklen Gewölb Der Ehrenhort des Hellenengeschlechts, Mit Euch, Leonidas, Spartas König, Der das leuchtende Vorbild männlicher Tat Und unsterblichen Ruhm uns nachließ.